Der designierte US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Kryptoindustrie mit einer neuen Verordnung zu stärken. Bereits am ersten Tag seiner Amtszeit soll ein entsprechendes Dekret unterzeichnet werden. Ziel ist es, Probleme wie übermäßige Regulierung und ungerechte Praktiken von Banken zu beseitigen, um Innovation und Wachstum im Kryptosektor zu supporten. Das Team hinter Trump wird angeführt vom Unternehmer und ehemaligen PayPal-Manager David Sack und arbeitet eng mit Top-Managern der Branche zusammen.
Was ist das Problem mit SAB 121?
Ein wichtiger Punkt der geplanten Maßnahmen ist die Aufhebung des sogenannten Staff Accounting Bulletin Nr. 121 (SAB 121). Diese Richtlinie wurde 2022 von der SEC eingeführt. Sie verpflichtet Unternehmen Krypto-Assets, die sie für Kunden verwahren, als Verbindlichkeiten in ihren Bilanzen auszuweisen. So eine Regelung hat natürlich lächerlich weitreichende Folgen für die Banken- und Kryptobranche.
Banken zögern Kryptodienste anzubieten, da SAB 121 höhere Kapitalanforderungen mit sich bringt. Viele in der Industrie kritisieren diese Vorschrift, da sie Innovationen verhindert und neue Marktteilnehmer abschrecken soll. Trumps Team sieht in der Abschaffung von SAB 121 einen notwendigen Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der USA im Kryptobereich zu stärken. Trump verfolgt somit den Ansatz, der eigenen Wirtschaft Wachstum zu ermöglichen und dieses nicht zu verhindern.
Neben SAB 121 steht auch das sogenannte „Debanking“ im Fokus. Unter diesem Begriff versteht man die Praxis, dass Banken die Konten von Krypto-Unternehmen schließen oder den Zugang zu Dienstleistungen einschränken. Damit hatte die Biden-Administrative versucht möglichst viele Krypto-Unternehmen ins Ausland zu drängen. Oft geschieht dies nicht aus wirtschaftlichen, sondern aus politischen Gründen. Kritiker führen das auf frühere Maßnahmen wie die „Operation Chokepoint“ zurück, bei der bestimmte Branchen durch regulatorischen Druck gezielt ausgeschlossen wurden. Das Trump-Team plant, diese Praktiken zu beenden, um mehr Unternehmen im eigenen Land zu halten und Steuereinnahmen zu erhöhen.
David Sacks: Der neue Kopf der Krypto-Strategie
Für die Umsetzung dieser Ziele hat Trump David Sacks zum Chefberater für Kryptowährungen und Technologie ernannt. Sacks ist als Mitbegründer von PayPal und Investor von vielen Startups bekannt. Er soll einen rechtlichen Rahmen schaffen, der die Kryptoindustrie unterstützt. Sein Fokus liegt auf der Förderung von Innovation und der Schaffung eines klaren Regulierungsumfelds, das Unternehmer und Investoren ermutigt, in den USA aktiv zu werden.
Die geplanten Maßnahmen gehen jedoch über SAB 121 und Debanking hinaus. Trumps Administration will technologieaffine Führungskräfte in wichtigen Positionen einsetzen. Dazu zählen Behörden wie das Weiße Haus, das Pentagon und das Gesundheitsministerium. Ziel ist es, nicht nur die Kryptoindustrie, sondern auch andere Technologiebereiche wie Künstliche Intelligenz und Blockchain zu fördern. In Zukunft könnte es somit gut sein, dass viele US-Beamte durchaus Expertise in wichtigen Bereichen mitbringen. Laut einem Insider plant die neue Regierung, die USA als führende Nation im Bereich Technologie zu positionieren. Laut der Trump-Regierung ist der Technologiesektor ein Bereich, der auch in der Zukunft relevant sein wird.
Die Pläne der Trump-Administration stoßen in der Kryptoindustrie auf positive Resonanz und bringen natürlich eine angenehme Abwechslung. Branchenführer sehen in der möglichen Abschaffung von SAB 121 und dem Ende des Debankings einen Schritt in die richtige Richtung. Viele hoffen, dass die Maßnahmen den Weg für mehr Investitionen, Innovationen und Arbeitsplätze ebnen.
Unter der bevorstehenden Trump-Administration erwarten Experten ein gutes Umfeld für neue Technologien wie AI-Agents. Viele Analysten prognostizieren, dass AI-Agent-Coins in diesem Bullenmarkt die Top-Coins werden. Ein neues Projekt mit Potenzial in diesem Bereich ist “Mind of Pepe”.
“Mind of Pepe” ist ein Krypto-Projekt, das Blockchain-Technologie, künstliche Intelligenz (KI) und den Memecoin-Hype miteinander verbindet. Der zugehörige Token, MIND, wird derzeit in einem Vorverkauf angeboten, sodass Investoren früh in das Projekt investieren können.
Der AI-Agent von “Mind of Pepe” analysiert eigenständig Trends in sozialen Medien, insbesondere auf Plattformen wie X (ehemals Twitter). Er identifiziert frühzeitig Marktbewegungen und ermöglicht es Token-Inhabern, von diesen Erkenntnissen zu profitieren. Zudem kann der Agent mit dezentralen Anwendungen (dApps) interagieren und blitzschnell Krypto-Transaktionen durchführen, was ihn von anderen AI-Agents unterscheidet, die lediglich Handelssignale liefern.
Ein weiteres Merkmal ist die Fähigkeit des KI-Agenten, neue Kryptowährungen zu starten und über soziale Medien zu vermarkten. Token-Inhaber erhalten dadurch exklusiven Zugang zu neuen Projekten, oft noch vor deren offizieller Börsennotierung. Über die Telegram-Community können sie diese neuen Kryptowährungen frühzeitig erwerben, was strategische Handelsvorteile bietet.